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05.09.2018

Landgard auf der spoga+gafa: Erfolgreicher Messeauftritt mit neuem kundenorientierten Konzept

Landgard Order- und Konzepttage begeistern die Messebesucher mit neuen Konzepten, Floristik und internationalem Fokus

Mit neuen Schwerpunkten auf spannende Konzepten rund um Blumen & Pflanzen, moderner Floristik und internationalen Kunden hat Landgard vom 2. bis 4. September die Halle 5.1 zu einem Magneten für Fachbesucher der spoga+gafa gemacht. „Dabei hat sich besonders die Teilung unseres Auftritts in die vorgezogenen Herbst-Ordertage am Standort Herongen, die Order- und Konzepttage hier auf der spoga+gafa und die neue Ordermesse gestern und heute in Italien als wahrer Glücksgriff erwiesen“, so Günther Esser, Bereichsleiter Fachhandel bei Landgard. „Durch das neue Konzept können wir bei jeder der drei Einzelveranstaltungen optimal auf die individuellen Wünsche der jeweiligen Zielgruppe eingehen und bestehende und potentielle neue Kunden genau dort abholen, wo sie sich befinden. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit der diesjährigen spoga+gafa und konnten in allen Bereichen, vom Fachhandel über E-Commerce bis hin zum organisierten Handel, viele sehr erfolgreiche Gespräche mit nationalen und internationalen Fachbesuchern führen. Auch die Landgard Floristik hat sich unter dem neuen Namen Trendways zum Beispiel mit den neuen Rosenboxen, Kerzen und Weihnachtskugeln von Sophia’s Secret sehr erfolgreich dem weltweiten Fachpublikum präsentiert. “

Auch Landgard Erzeuger Manfred Rieke von Rieke Blumen, der seine Produkte gemeinsam mit acht weiteren Topfpflanzen-Erzeugern präsentierte, zog ein positives Messefazit: „Wir konnten sehr gute Kontakte an allen drei Messetagen knüpfen und in zahlreichen Gesprächen mit wichtigen Entscheidern unsere Produkte und Marke präsentieren. Der Messeauftritt auf der spoga+gafa hat sich für uns daher absolut gelohnt. Darüber hinaus bietet eine solche Messe natürlich auch immer eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Erzeugern und Landgard Mitarbeitern zu verschiedensten Branchenthemen auszutauschen.“

Die grüne Erzeugergenossenschaft Landgard

Mit dem Auftakt der Landgard Nachhaltigkeitswochen 2018 zeigte die grüne Erzeugergenossenschaft auf der spoga+gafa, welche vielfältigen Gesichter das Thema Nachhaltigkeit bei Landgard hat. Nach dem Motto „Handel statt Reden“ war dabei die gelebte unternehmerische Verantwortung anhand konkreter nachhaltiger Produkte und Projekte auf dem Landgard Stand für Besucher direkt erlebbar. Wie der Verbraucherwunsch nach Transparenz & Ehrlichkeit den Trend zu nachhaltigen Produkten befeuert und zugleich Erzeuger und Handel vor Herausforderungen stellt, zeigte der Taspo-Talk am 3. September von 10.45 bis 11.30 Uhr im Forum Gartencafé. Dabei rief Dr. Svea Pacyna-Schürheck (Bereichsleiterin Nachhaltigkeitsmanagement bei Landgard) in der Diskussionsrunde dazu auf, stolz auf die tollen nachhaltigen Entwicklungen im Gartenbau zu sein und die Vielfalt nachhaltiger Ideen deutlich sichtbar aufzuzeigen. Peter Opschroef (Landgard Erzeuger und Inhaber Gartenbaubetrieb Opschroef) zeigte auf, wie sich die nachhaltige Produktion in seinem Betrieb als Chance erwiesen hat, sich vom Wettbewerb zu unterscheiden. Am Beispiel torffrei produzierter Anthurien machte Tobias Theuerkauf (Einkauf und Projektmanager Nachhaltigkeit beim Landgard Kunden toom Baumarkt) deutlich, wie nachhaltige Leuchtturmprojekte Erzeuger zu mehr Umwelt- und Ressourcenschutz motivieren können. Wie wichtig gerade in Nachhaltigkeitsfragen im Zeitalter der Digitalisierung eine transparente Kommunikation und Rückverfolgbarkeit der Produkte bis zum Erzeuger sind, erläuterten Stephan Schaller (Senior Consultant Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH) sowie Dr. Kristian Moeller (CEO GlobalG.A.P.) Denn, darin waren sich alle Teilnehmer einig: Als Geschäftsmodell ist Nachhaltigkeit einer der Erfolgsfaktoren der Zukunft in der grünen Branche.

Frische Konzepte und Ideen im Fokus

Wie ungewöhnliche Ideen und spannende Geschichten rund um Blumen und Pflanzen dazu beitragen können, Käufer am POS immer wieder neu für grüne Produkte zu begeistern, zeigte Landgard in diesem Jahr auf der spoga+gafa noch stärker als zuvor mit zahlreichen neuen und erfolgreichen erweiterten Konzepten, Lizenzkooperationen und Eigenmarken. So konnten Messebesucher beim Gang durch die Landgard Halle überall erleben, wie die Verbindung von Emotionen und hochwertigen Produkten nicht nur beim neuen Verkaufskonzept „Vitamin Happy“ mit der richtigen Geschichte im Hintergrund zu einem echten Wettbewerbsvorteil werden kann. Die zahlreichen präsentierten Verkaufskonzepte, Eigenmarken und Lizenzkooperationen stießen an allen Messetagen auf großes Interesse. Dabei standen beliebte Heide- und Adventsthemen wie in den Konzepten „Wild Colours“ und „Wunder Weihnacht“ ebenso im Zentrum des Interesses wie italienische Kräuterklassiker aus konventionellem und biologischem Anbau (Eataliano und Eataliano biologico), Waren heimischer Erzeuger (Deutsche Gärtnerware), Lizenzkooperationen mit bekannten Marken (Gardena, Sansibar oder Weber) und Kinder-TV (Biene Maja und Sendung mit der Maus) oder dem Ernährungswissenschaftler Achim Sam (Iss Bio).

Blumen - 1000 gute Gründe

Auch Deutschlands größte Community für Blumen & Pflanzen hat die größte Gartenmesse der Welt dazu genutzt, ihre Begeisterung für Blumen & Pflanzen auf kreative, ungewöhnliche und zugleich schöne Art mit den Besuchern zu teilen. Die neue Flower Bar war in der Halle 5.1 der blühende Anlaufpunkt für alle Freunde kreativ-blumiger Ideen. In Kooperation mit der koelnmesse waren an zwei Tagen nationale und internationale Garten- und Interior-Blogger beim gemeinsamen Rundgang in der Lounge von "Blumen – 1000 gute Gründe" zu Gast. Im Zentrum des intensiven Austauschs mit dem "Blumen – 1000 gute Gründe"-Team standen z.B. nachhaltige Themen, Trendpflanzen und viele weitere Ideen, um besonders junge Leute für Blumen & Pflanzen zu begeistern. Dass dies mit der richtigen Idee sehr erfolgreich möglich ist, zeigte Joe Franquinha, Inhaber von Crest Hardware (www.cresthardwarenyc.com), in Brooklyn, New York. Als echter Visionär hat er seinem familiengeführten Unternehmen durch die Integration eines großen urbanen Gartens und die Aufnahme von Grünen Produkten in das Sortiment ein völlig neues Konzept verliehen und so nicht nur die New Yorker mit seiner Begeisterung für Pflanzen in den Bann gezogen.